
„Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.“
In der Schmerztheorie als auch in der Schmerzbehandlung herrscht keine einheitliche Vorgehensweise. Der subjektive Standpunkt beschreibt und unterteilt in über 150 verschiedene Schmerzerscheinungen:
Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Knochenschmerzen, Arzneimittelschmerzen, psychogene Schmerzen usw.
Gemeinsam ist die ungefähre Vorstellung, dass Schmerz einen Hinweis des Körpers auf irgendeine Art von Gefahr oder Schaden darstellt. Kann von der Medizin kein Zusammenhang von Schaden und Schmerz hergestellt werden, dann wird der Schmerz zur eigenständigen Krankheit erhoben (autochthoner Schmerz, Schmerzkrankheit). Damit ist es losgelöst von Ursachen und damit im Prinzip nicht mehr behandelbar und somit der Patient dann endgültig auf sich alleine gestellt.
Millionen von chronischen Schmerzpatienten zeigen, dass keine der herkömmlichen Behandlungsarten wirklich nachhaltig wirksam sind.
Die Mikrostrombehandlung ist sanft und wirkt auf der zellulären Ebene durch Steigerung der ATP-Produktion und Balancierung des elektrolytischen Gleichgewichts – sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzen.
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Migräne
- Akute oder chronische Schmerzen
- Fibromyalgie
- Arthrose (Knie, Schulter, Hüfte, Füße, Hände)
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Kulturen. Mangel an Bewegung sowie ungesunde Ernährung haben negative Auswirkungen auf Herz, Arterien und Blutdruck. Auch Dauerstress kann zu einer chronischen Verengung der Blutgefäße führen. Die Folge davon sind eine Erhöhung des Blutdrucks, die Neigung zu Thrombosen und damit das erhöhte Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls.
Mikrostromanwendungen können dem Entstehen von Arteriosklerose vorbeugen und bestehende Beschwerden lindern.
Bluthochdruck
Arteriosklerose
Durchblutungsstörungen
Vorbeugung
Täglich wird der Mensch durch zu viele säureproduzierende Anteile in den Nahrungsmitteln der üblichen „Zivilisationskost“ „übersäuert“, was den Säure-Basen-Haushalt des Körpers in ein gesundheits-schädliches Ungleichgewicht bringt. Eine derartige Übersäuerung (Azidose) hat auf die Dauer negative Folgen, die sich in Störungen der zellphysiologischen Prozesse auswirken. Weitere negative Prozesse sind Bewegungsmangel, Verkürzungen der Muskelketten- und Schlingen, die beträchtliche Auswirkungen auf Organsysteme wie Bindegewebe und Zwerchfell haben. Denn diese steuern und ernähren die wichtigsten Funktionen der Zellen.